Zürich macht’s anders

Wenn an anderen Orten Stacheldrähte gegen Flüchtlinge gefordert werden, dann sagt die Stadt Zürich erst recht «refugees welcome». Die SP ist erfreut, dass sich der Stadtrat vorausschauend um eine gute Integration bemüht und mit seinem breit abgestützten Engagement für Flüchtlinge Verantwortung übernimmt.

Angesichts der hohen Schutzquote der ankommenden Flüchtlinge, tut die Stadt gut daran, auf allen Ebenen auf eine möglichst rasche Integration hinzuwirken. Die SP anerkennt darum insbesondere das städtische Engagement in der Schule. Die schnelle Eingliederung der geflüchteten Kinder und Jugendlichen in der Schule und die Unterstützung durch den schulpsychologischen Dienst leisten wichtige Integrationsarbeit.

 

Besonders lobenswert ist die Unterstützung einer Erst-Flucht-Stadt. Sie bedeutet echte Hilfe vor Ort und nicht bloss heuchlerische Rhetorik, wie wir es von den rechten Parteien gewohnt sind. Die drei Projekte à 35’000 CHF sind aus Sicht der SP allerdings sehr bescheiden und dürften gerne auch ein grösseres Volumen annehmen. Die SP wird die Entwicklung des Projekts gespannt verfolgen und ihr Augenmerk auf eine wirkungsvolle Hilfe legen.

 

Weitere Auskunft erteilen

• Marco Denoth, Präsident SP Stadt Zürich, 079 407 70 77
• Alan Sanginés, SP Gemeinderat, 076 414 04 06